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Der Verein

Blindenführhund-
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Auszüge aus unserer Satzung

Informationen rund um den Blindenführhund:

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    Tyson (13,5 Jahre alt)

    Der Seniorenhund:



    Irgendwann ist es soweit --- der Blindenführhund geht in den verdienten Ruhestand. Der Zeitpunkt ist höchst individuell.

    Lässt die Aufmerksamkeit während der Führarbeit auf Dauer nach, zeigt der Führhund vermehrt Stresssymptome durch die Hektik des Alltags, oder treten verstärkt gesundheitliche Probleme auf? Dann kann es soweit sein!


    Ob Großstadt, Kleinstadt, Dorfidyll oder Inselleben; ab dem achten Lebensjahr muss der Führhundhalter mit der Pensionierung seines Gespannpartners rechnen.

    Optimal ist es, wen der alte Führhund in seiner gewohnten Umgebung bleibt und dort seinen Lebensabend altersgerecht verbringen kann und ein junger Führhund dessen Arbeit übernimmt.


    Leider ist dies nicht immer möglich. Hierfür gibt es zahlreiche Gründe; unter anderem:
    • Der Wohnraum reicht nicht aus, um den Hunden ein artgerechtes, liebevolles Zuhause zu geben.

    • Das Einkommen für die Haltung zweier Hunde ist zu gering.

    • Die tägliche Betreuung des "Seniors" kann im persönlichen Umfeld nicht gesichert werden.

    • Der Führhundhalter ist schlicht überfordert, durch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Hunde.

    Wir, der "Verein "Deutsche Blindenführhunde e.V.", unterstützen auf vielfältige Weise die Seniorenführhunde und deren Besitzer vor Ort. Ein würdiges, liebevolles und artgerechtes Altern des Blindenführhundes im Ruhestand ist das Ziel unserer Bemühungen.

    [ © Deutsche Blindenführhunde e.V. 2020/02 | Impressum | nach oben ]

    Fotos: © Deutsche Blindenführhunde e.V.